Was ist ein Neuroathletiktraining?
Das Neuroathletiktraining befasst sich mit der Verbindung zwischen Gehirn und Körper. Durch das Training soll die bestehende Verbindung optimiert werden, um unter anderem bei Verletzungen den Genesungsprozess zu beschleunigen und chronische Beschwerden bei Patienten zu behandeln. Dies basiert darauf, dass das Gehirn bis ins hohe Alter lernfähig ist und sich von seinen Funktionen und seiner Struktur immer dem Nutzen anpasst. Diese besondere Fähigkeit vom Gehirn wird als Neuroplastizität bezeichnet. Ein weiterer Aspekt, welcher beim Neuroathletiktraining zum Einsatz kommt, ist das sogenannte sensorische Vorbahnen. Ein starker Stimulus wird dabei verwendet, um die Aktivitäten gewisser Areale im Gehirn zu aktivieren. Wenn diese Areale dann hochgefahren sind, kann der folgende Reiz besser integriert und verarbeitet werden. Diese Vorgehensweise ist besonders für die Motorik eine entscheidende Methodik.
Das Neuroathletiktraining verschafft dem Patienten eine komplett andere Sichtweise auf seine Bewegung und Leistung. Das Gehirn sorgt im Hintergrund dafür, dass die vordergründigen Aufgaben bewältigt werden können und ist damit das zentrale Organ sozusagen. Ohne das Gehirn passiert nichts im Körper. Darum ist es bei Leistungssportler umso wichtiger, dass dieser Aspekt auch beim Training berücksichtigt wird. Ohne eine gute Bewegungssteuerung können die Leistungen in vielen Bereichen nicht optimiert und zu ihrer vollen Leistungsfähigkeit ausgeschöpft sind.
Was ist ein Neuroathletiktraining?
Das Neuroathletiktraining befasst sich mit der Verbindung zwischen Gehirn und Körper. Durch das Training soll die bestehende Verbindung optimiert werden,...
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Neuroathletiktraining - was ist das?
Was ist ein Neuroathletiktraining?
Das Neuroathletiktraining befasst sich mit der Verbindung zwischen Gehirn und Körper. Durch das Training soll die bestehende Verbindung optimiert werden, um unter anderem bei Verletzungen den Genesungsprozess zu beschleunigen und chronische Beschwerden bei Patienten zu behandeln. Dies basiert darauf, dass das Gehirn bis ins hohe Alter lernfähig ist und sich von seinen Funktionen und seiner Struktur immer dem Nutzen anpasst. Diese besondere Fähigkeit vom Gehirn wird als Neuroplastizität bezeichnet. Ein weiterer Aspekt, welcher beim Neuroathletiktraining zum Einsatz kommt, ist das sogenannte sensorische Vorbahnen. Ein starker Stimulus wird dabei verwendet, um die Aktivitäten gewisser Areale im Gehirn zu aktivieren. Wenn diese Areale dann hochgefahren sind, kann der folgende Reiz besser integriert und verarbeitet werden. Diese Vorgehensweise ist besonders für die Motorik eine entscheidende Methodik.
Das Neuroathletiktraining verschafft dem Patienten eine komplett andere Sichtweise auf seine Bewegung und Leistung. Das Gehirn sorgt im Hintergrund dafür, dass die vordergründigen Aufgaben bewältigt werden können und ist damit das zentrale Organ sozusagen. Ohne das Gehirn passiert nichts im Körper. Darum ist es bei Leistungssportler umso wichtiger, dass dieser Aspekt auch beim Training berücksichtigt wird. Ohne eine gute Bewegungssteuerung können die Leistungen in vielen Bereichen nicht optimiert und zu ihrer vollen Leistungsfähigkeit ausgeschöpft sind.