Therapiebälle sind aufgrund ihrer geringen Größe besonders gut zur gezielten Behandlung von Schmerzen in Händen und Füßen geeignet. Denn auch dort befinden sich Faszien, die durch Bewegungsmangel oder Überbeanspruchung verklebt oder verdickt sein können. Durch verschiedenste Roll- und Greifübungen mit einem Therapieball, kannst du diese lockern und somit dem Schmerz ade sagen. Deshalb werden Therapiebälle häufig auch in der Physiotherapie angewendet.
Therapiebälle sind auch für Gesäß und Beckenboden geeignet
Nicht nur für Hände und Füße kannst du unsere Therapiebälle optimal benutzen, sondern auch für dein Gesäß und den Beckenboden. Dazu legst du dich auf den Rücken und platzierst den Therapieball unter deinem Gesäß. Dann beginnst du kreisende Bewegungen zu machen. Wichtig ist, das du dich dabei die ganze Zeit über wohl fühlst und keinen unangenehmen Druck spürst. Das kannst du auch mit einem Partner machen, sofern vorhanden. Hierfür legst du dich auf den Bauch und dein Partner bearbeitet dein Gesäß und den Beckenboden mit dem Therapieball.
Welche Übungen kann man mit einem Igelball machen?
Insbesondere ein Therapieball mit Noppen, auch Igelball genannt, wird oft im Reha- und Therapiebereich eingesetzt und ist ein echtes Multitalent. Dazu könnten wir dir hier jetzt zwar einiges erklären, am besten ist es aber, wenn du dir das einfach mal selbst ansiehst. Darum findest du hier ein Video, welches dir die unterschiedlichen Igelbälle erklärt und dir zeigt, wie du sie einsetzen kannst:
Therapiebälle sind aufgrund ihrer geringen Größe besonders gut zur gezielten Behandlung von Schmerzen in Händen und Füßen geeignet. Denn auch dort befinden sich Faszien, die durch...
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Therapiebälle sind aufgrund ihrer geringen Größe besonders gut zur gezielten Behandlung von Schmerzen in Händen und Füßen geeignet. Denn auch dort befinden sich Faszien, die durch Bewegungsmangel oder Überbeanspruchung verklebt oder verdickt sein können. Durch verschiedenste Roll- und Greifübungen mit einem Therapieball, kannst du diese lockern und somit dem Schmerz ade sagen. Deshalb werden Therapiebälle häufig auch in der Physiotherapie angewendet.
Therapiebälle sind auch für Gesäß und Beckenboden geeignet
Nicht nur für Hände und Füße kannst du unsere Therapiebälle optimal benutzen, sondern auch für dein Gesäß und den Beckenboden. Dazu legst du dich auf den Rücken und platzierst den Therapieball unter deinem Gesäß. Dann beginnst du kreisende Bewegungen zu machen. Wichtig ist, das du dich dabei die ganze Zeit über wohl fühlst und keinen unangenehmen Druck spürst. Das kannst du auch mit einem Partner machen, sofern vorhanden. Hierfür legst du dich auf den Bauch und dein Partner bearbeitet dein Gesäß und den Beckenboden mit dem Therapieball.
Welche Übungen kann man mit einem Igelball machen?
Insbesondere ein Therapieball mit Noppen, auch Igelball genannt, wird oft im Reha- und Therapiebereich eingesetzt und ist ein echtes Multitalent. Dazu könnten wir dir hier jetzt zwar einiges erklären, am besten ist es aber, wenn du dir das einfach mal selbst ansiehst. Darum findest du hier ein Video, welches dir die unterschiedlichen Igelbälle erklärt und dir zeigt, wie du sie einsetzen kannst:
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